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Fünf Gründe für Prince2

Fünf Gründe, Prince2 für Projekte zu nutzen

Die Buchautorin Sonja Radatz schreibt auf Managerseminare.de „Projektmanagement? Nein, danke!“ Sie betrachtet Projekte „als einen mehr als zweifelhaften Versuch der Leitung, aus vielleicht mangelndem Vertrauen in die eigene Mannschaft alle operativen Themen bei sich zu behalten“. Projekte würden die Kosten nur weiter steigern. Die jeweilige Fachabteilung weiß selbst am besten, wie Ziele zu erreichen seien.

Natürlich will sie provozieren. Und wer hat nicht schon beim Lunch augenzwinkernd Probleme mit einem „machen wir ein Projekt draus“ als Comedy-Show abgetan. Projekte können zum Rohrkrepierer werden, zum Beispiel, wenn sie abteilungsübergreifend sind. Oder wenn nicht transparent argumentiert und berichtet wird, weil die Beteiligten ihre eigenen „politischen“ Absichten verfolgen.

Auf der anderen Seite stehen Erfahrungsberichte von erfahrenen Projektmanagern, wie etwa Klaus Grewe, der beispielsweise die Risikoabschätzung für die Olympischen Spiele in London gesteuert hat. Besonders bei großen Projekten ist die Kostenentwicklung sehr oft kritisch. Grewe nennt eindrucksvolle Zahlen: „Bei uns in London waren es ungefähr […]  14.000 Vorgänge, die insgesamt Basiskosten von 6,3 Milliarden Pfund ergeben haben. Wir haben auf diese 14.000 Basisvorgänge ein Risiko von 2,8 Milliarden errechnet.“ Das Gegenbeispiel: nicht nur beim Berliner Flughafen, sondern auch bei vielen anderen Projekten der öffentlichen Hand sind realistische Kostenabschätzungen gar nicht erwünscht.

Ob großes oder kleines Projekt: mit einem standarisierten Verfahren zum Projektmanagement gibt man seinem Vorhaben eine Struktur. Ansonsten gilt die Abwandlung eines alten Werbeslogans der Betonindustrie. Es ist Ihr Projekt, „es kommt darauf an, was Sie draus machen.“ Hier sind 5 Argumente für PRINCE2 als Methode.

 

  • Weltweit verbreitet

. Der jüngste AXELOS PRINCE2-Report aus 2016 weiß einige interessante Fakten zu bieten. PRINCE2 wird in 19 Ländern gelehrt. 88 Prozent der Zertifizierten sagen, dass die Qualifikation ihre Karriere gefördert hat. Die meisten Befragten mit PRINCE2-Qualifikationen stammen von außerhalb Großbritanniens (vgl. S. 11).

 

 

  • Gemeinsame Terminologie

. Nicht nur die Qualifikation ist branchen- und länderübergreifend anerkannt. Über 150 Organisationen aus dem öffentlichen und privaten Sektor bilden ein virtuelles Komitee, das den Standard PRINCE2 weiter entwickelt. Was PRINCE2 als "Best Practice" definiert, hat seine Verbindlichkeit. Mit anderen Worten, die Sprache von PRINCE2 ist die Sprache des Projektmanagements.

 

 

  • Flexibilität.

PRINCE2 ist keine Projektmanagement-Software, sondern ein Standard. PRINCE2 baut auf generische Best Practices auf. Sie setzen mit PRINCE2 den Rahmen und verwenden die Software, die Ihr Unternehmen bevorzugt. PRINCE2 gilt für alle Unternehmen und Projekte - ob klein oder groß. PRINCE2 Agile ermöglicht beispielsweise das PRINCE2-Framework mit agiler Bereitstellung zu kombinieren.

 

 

  • Ungewissheit ist eingebaut

. PRINCE2-Projektmanager können auch mit Ungewissheit oder plötzlichen Änderungen umgehen. Das gilt für Rezessionen ebenso wie für Probleme in Organisationen. Deshalb mögen Arbeitgeber PRINCE2 als Qualifikation. Sie sehen PRINCE2-Kandidaten als Problemlöser an. Wenn sich ein Projekt in einer Krise befindet, kann sich der Projektmanager auf gewonnene Erkenntnisse, Planungen und Toleranzen konzentrieren, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen.

 

 

  • Solider Start.

PRINCE2 ist der ideale Weg in das Projektmanagement. Es vermittelt fundierte Prinzipien und bringt Ihnen die Sprache des Projektmanagements bei. Trotzdem ist PRINCE2 nicht starr und anpassungsfähig in vielerlei Hinsicht. Es wird sogar in andere Methoden integriert, wie zum Beispiel agile Ansätze. Überdies kann der Foundation-Präsenzkurs in zwei Tagen oder 10 bis 12 Stunden im E-Learning-Kurs absolviert werden. Um es noch einfacher zu machen, bieten wir die Möglichkeit der Wiederholung innerhalb von drei Monaten nach dem ersten Versuch kostenlos an.

 

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