Bis zu 15% Rabatt auf E-Learning-Kurse!

Verwende den Rabattcode: EARLY0424DE
Jetzt lernen, später bezahlen – Zahlungsoptionen jetzt verfügbar

Environment Canada

PRINCE2® Fallstudien 

Wie die meisten Organisationen aus dem öffentliche Sektor strebt auch Environment Canada bei all seinen Tätigkeiten nach ständiger Optimierung und ist darum bemüht, öffentliche Gelder sinnvoll einzusetzen. Ein Bereich, in dem Environment Canada aktiv nach einer Leistungsoptimerung gestrebt hat, ist das Management von IT-Projekten gewesen. Von der kanadischen Regierung durchgeführte IT-Projekte müssen den Richtlinien des Treasury Board Secretariat folgen, wie im Management Accountability Framework (MAF) dargestellt. Diese Richtlinien gelten als Leistungsanforderung im Bereich Projektmanagement für leitende Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Die Richtlinien verlangten unter anderem nach einem ausgewiesenen Kontrollrahmen hinsichtlich der Verantwortlichkeiten im Projektmanagement. Darunter fallen Entscheidungsfindung, Überblick, effektive Kontrolle und fortlaufende Überprüfung. Dies verlangt, dass Projekte mit Personen besetzt werden, die über die entsprechenden Fertigleiten verfügen, wie z. B. Projektmanager.

Environment Canada verfügte jedoch nicht über eine einheitliche Methode für das Management von Projekten. Stattdessen verfolgten IT-Mitarbeiter verschiedene Ansätze. Dies führte dazu, dass es innerhalb der Abteilung keine einheitliche und konsistente Methode für das Management großer IT-Projekte gab.

Eine Studie des CIO-Office von Environment Canada identifizierte eine Reihe von Problemfeldern die negative Auswirkungen zufolge hatten, darunter: 

  • Ein unzureichender Fokus auf Projektanforderungen, Ressourcen und Funktionen/Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation im Vorfeld der Planung und bei der Durchführung
  • Unzureichender kontinuierlicher Einsatz des Programm- bzw. Geschäftshauptverantwortlichen während des Entwicklungszyklus des Projekts
  • Kosten- und Zeitplanüberschreitungen bei den meisten Projekten
  • Unnötige Koordinations- und Steuerungsebenen
  • Ein Mangel an Klarheit darüber, wann ein Projekt reif für die Durchführung ist
  • Das Unvermögen von Projektmanagern, problemlos von Projekt zu Projekt zu wechseln oder eine Folge von Projekten zu managen 

 

Um mehr zu lesen, laden Sie die vollständige Fallstudie herunter, indem Sie  hier klicken.